März 6

Warum sind Pausen wichtig?

Pausen helfen dir die Konzentration zu halten, deine Produktivität zu steigern und fördern gleichzeitig dein Wohlbefinden. Unser eigener Rhythmus ist dagegen, dass wir voll durchpowern.

Für eine gute Regeneration ist es wichtig, dass sich Phasen von Anspannung und Entspannung abwechseln. Der Körper braucht die Pause, um die Reize gut verarbeiten zu können.

Im Alltag ist es allerdings oft eine besondere Herausforderung, tatsächlich eine Pause zu machen. Es kann sein, dass du dann das Gefühl hast, du bekommst nichts geschafft. Die Aufgaben stapeln sich auch so schon - ohne, dass du eine Pause machst. Besonders, wenn du deinen Wert an deiner Leistung misst, fällt dir das Pause einlegen schwer.

Es gibt auch Situationen, die das Pause machen erschweren. Wenn du einen anderen Menschen pflegst oder kleine Kinder hast, die deine ständige Aufmerksamkeit fordern. Aber auch einen Job, wo du wenig Möglichkeiten hast, dich zurückzuziehen oder wo sogar in der Pause noch das Telefon klingelt. Ständig auf Bereitschaft zu sein, ist ungesund.


Die Vorteile einer Pause

  • höhere Leistungsfähigkeit
  • besser motiviert
  • kreativer
  • gelassener
  • kundenfreundlichere Stimmung
  • belastbarer
  • Stresspegel sinkt
  • günstigen Einfluss auf Erkrankungen
  • Krankheitsprävention
  • fitter bei der Arbeit
  • auch am Abend noch Aktivität möglich
  • entspannter
  • zufriedener
  • mehr Zeit für dich
  • ausgeglichener sein
  • mehr Harmonie


Wann brauchst du Pausen?

Erstmal vorweg: Es gibt unterschiedliche Pausen. Kleine Pausen und auch längere. Eine kleine Pause kann aus bewusstem Atmen bestehen, eine längere dreißig Minuten oder länger dauern. Es gibt Pausen, die vom Gesetzgeber aus vorbestimmt sind, aber auch Selbstständige sollten genau wie pflegende Angehörige Pausen machen.  

Wann du eine Pause brauchst, hängt von deinem eigenen Rhythmus und deinen Bedürfnissen ab.  Wenn du krank bist, mit hohen körperlichen oder psychischen Belastungen lebst, kann dein Bedürfnis deutlich höher sein. Aber auch die Art und Weise wie du arbeitest, kann den Bedarf verändern.

Gut motiviert und im Flow fallen uns viele Aufgaben und Tätigkeiten leichter. Eine Pause scheint kaum notwendig zu sein. Aber auch Druck lässt und oft unsere Bedürfnisse vergessen. Eine Aufgabe muss unbedingt fertig oder es steht noch so viel an. Dabei vergessen wir dann, was wir brauchen.


Wichtige Anzeichen

  1. Du bist gereizt, ungeduldig oder müde.
  2. Die Konzentration fällt dir schwer und die Motivation sinkt.
  3. Die Fehlerquote steigt.


Was kannst du dann tun?

Abhängig von deinem eigenen Rhythmus sollte die Pause unterschiedlich ausfallen.

Ich mache immer wieder kleine Pausen, hole mir eine Tasse Tee, trinke bewusst ein paar Schlucke, bevor es weitergeht. Termine lege ich so, dass ich vor und nach jedem Termin noch ein paar Minuten habe, um meine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Auch Bewegung ist wichtig.

Wertvolle Pausen

  • auf die Atmung achten, ein paar bewusste Atemzüge machen
  • achtsam essen
  • spazieren gehen
  • 5 Minuten aus dem Fenster schauen
  • ruhige Bewegungsübungen
  • Meditation
  • Lachen
  • recken und strecken
  • sich eine Auszeit vom Telefon und den Medien gönnen
  • Tee genießen
  • Kickern oder Tischtennis spielen
  • Journaling
  • Powernap

Wie findest du deine Pausenmentalität

Beobachte dich. Wie oft benötigst du Pausen? Wann wäre eine Pause sinnvoll und wie möchtest du sie gestalten?

Konzentriere dich nicht nur auf die Mittagspause, sondern denke insbesondere auch an die vielen kleinen Möglichkeiten, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst, um achtsamer zu sein und weniger ausgepowert.

Halte für dich fest, was du verändern möchtest und teste die Umsetzung eine zeitlang.

Mach mal Pause!

Lange ist mir das Machen einer Pause schwergefallen. Inzwischen habe ich den Wert einer Pause erkannt und möchte dich intensiv beim Finden deiner Pausenmentalität unterstützen. In diesem Video erhältst du den ersten Impuls.

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Meditation: Klarheit

Weißt du nicht, wo dir der Kopf steht?

Mach mal Pause bzw. eine kurze Meditation, um Klarheit über deine Aufgaben zu gewinnen.


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Übung: Nackenschmerzen lindern

Stress und Anspannung zeigen sich gerne körperlich. Übungen zwischendurch können die Anspannung senken und Schmerzen lindern.

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Achtsam Stress reduzieren

Hier findest du ruhige Bewegungen für dein kleines Pausen-Workout.

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smoveyPAUSE

Ruhige Bewegungen helfen zwischendurch abzuschalten, den Stoffwechsel anzuregen und gleichzeitig das Wohlbefinden zu steigern. Hier findest du ein kleines Workout.

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PS: Du hast noch keine smoveys? In der Regel habe ich ein paar Sets zum Verkauf vorrätig. Schicke mir gerne eine E-Mail für weitere Informationen.

Zusammenfassung

Pausen sind zwar auf dem ersten Blick nicht lebensnotwendig, tragen aber zu deinem Wohlbefinden und deiner Produktivität bei. Daher möchte ich dir Pausen sehr empfehlen und dich anregen, deine persönliche Pausenmentalität zu finden.

Bewegst du dich genug?


Sei mehr du selbst - für ein wertvolles Leben!

Silke

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